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Praxistipps und Gestaltungsideen zur Alltagsbegleitung in der Altenpflege
Bisher waren Sie als Mitarbeiter in der Sozialen Betreuung weitgehend auf sich selbst gestellt. Jetzt haben Sie einen professionellen Mitstreiter: den Fachinformationsdienst „Praxis: Soziale Betreuung“. Exklusiv für Sie!
Susanne Bokelmann, Dipl. Heilpädagogin, Managerin von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen (M.A.). Hauptberuflich ist Frau Bokelmann Einrichtungsleiterin für mehrere Pflegeheime und neben dieser Tätigkeit Chefredakteurin von "Praxis: Soziale Betreuung".
Als Mitarbeiter in der Sozialen Betreuung sind Sie sicherlich auch schon mit Sprüchen gehänselt worden, wie „So schön möchte ich es auch mal haben. Den ganzen Tag Kaffee trinken und erzählen!“ Eine solche Bemerkung tut weh, weil sie unfair ist und den großen Wert Ihrer Arbeit außer Acht lässt. Auch wenn es meistens eher ironisch als bösartig gemeint ist, ist eine solche Einstellung Ihrer Arbeit gegenüber nicht hilfreich.
Mahlzeiten sind elementar für das Wohlbefinden Ihrer Kunden. In „Praxis: Soziale Betreuung“ erfahren Sie alles Wichtige für eine erfolgreiche Mahlzeitengestaltung.
In unserem Fachinformationsdienst finden Sie keine grauen theoretischen Abhandlungen. In „Praxis: Soziale Betreuung“ finden Sie ganz konkrete Anleitungen, die Sie sofort umsetzen können, wie etwa Hinweise zur Dokumentation von Betreuungsangeboten.
In „Praxis: Soziale Betreuung“ finden Sie dazu eine Fülle von wertvollen Praxistipps. Wichtig für Sie ist, sich klarzumachen, wozu eine korrekte Dokumentation der Betreuungsangebote gut ist:
Damit sind wir gleich bei einem wichtigen Punkt: Ihre Dokumentation muss MD-gerecht sein. Das heißt, sie muss bestimmte Ansprüche erfüllen. In „Praxis: Soziale Betreuung“ erklären wir, was in eine korrekte Dokumentation aufgenommen werden muss und welche Form sich dazu am besten eignet.
Ein Dauerproblem aller Mitarbeiter in der Sozialen Betreuung ist, dass es immer wieder Pflegekunden gibt, die die sorgfältig ausgearbeitete Betreuungsangebote ablehnen. Eine Mitarbeiterin in der Sozialen Betreuung klagte mir in einer Mail Ihr Leid: Sie hat einen Pflegekunden, der noch kein einziges ihrer Betreuungsangebote angenommen hat, aber sich gleichzeitig bei seinen Angehörigen beschwert, dass ihm langweilig ist. Das frustriert!
Wichtiger Tipp: Nehmen Sie solche Ablehnung nicht persönlich! Oft gibt es ganz plausible Erklärungen, wie:
Der Pflegekunde
Alternativ gibt es aber auch Gründe, die ein verstärktes Engagement von Ihrer Seite her nötig machen. Häufig sind hier die Ursachen eine gestörte Kontaktfähigkeit oder eine altersbedingte Depression.
Ein Pflegekunde lehnt Ihr Betreuungsangebot ab? Lesen Sie in „Praxis: Soziale Betreuung“, wie Sie mit Ablehnung umgehen können.
Ihre Vorteile im Überblick
Um die Dokumentation MD-gerecht zu machen, müssen Sie in der Dokumentation weitere Punkte berücksichtigen:
Um die Dokumentation MD-gerecht zu machen, müssen Sie in der Dokumentation weitere Punkte berücksichtigen:
Hier beschreiben Sie, welche Ziele Sie mit Hilfe welcher Maßnahmen erreichen wollen.
Hier beschreiben Sie die geplanten Maßnahmen wie Einzelgespräche oder Besuche auf dem Zimmer sowie bestimmte Betreuungsangebote wie Musiktherapie oder Einladung zur einer Back- und Kochgruppe.
Diesen erbringen Sie am besten in Form einer Tabelle, wie das folgende Muster.
Vom praktischen Nutzwert unserer Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Charts und Checklisten können Sie sich jetzt selbst überzeugen.
Susanne Bokelmann
Gratis-Geschenk Nr. 1
Wert: 13,97€
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(Sonn- und Feiertage ausgenommen)