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Praxistipps und Gestaltungsideen zur Alltagsbegleitung in der Altenpflege

Bisher waren Sie als Mitarbeiter in der Sozialen Betreuung weitgehend auf sich selbst gestellt. Jetzt haben Sie einen professionellen Mitstreiter: den Fachinformationsdienst „Praxis: Soziale Betreuung“. Exklusiv für Sie!

Wir unterstützen Sie in Ihrem Kampf um Respekt und Anerkennung!

Wir liefern Ihnen wertvolle Argumentationshilfen!

Wir helfen Ihnen mit Praxistipps und neuen Gestaltungsideen!

Wir liefern Ihnen konkrete Anleitungen zur Dokumentation Ihrer Angebote und zur Reaktion auf Ablehnung oder Verweigerung.

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Gratis Prämie „40 Beschäftigungsangebote für die Betreuung von Menschen mit Demenz“ jetzt sichern

Fordern Sie ein kostenloses Ansichtsexemplar von „Praxis: Soziale Betreuung“ an. Das lohnt sich! Denn zusätzlich erhalten Sie für Ihr Interesse ein kostenloses Zusatz-Geschenk.

Suchen Sie neue Beschäftigungs-Angebote für Ihre Pflegekunden mit Demenz? In dieser Sammlung werden Ihnen 40 Angebote vorgestellt, die Sie sofort umsetzen können. Übernehmen Sie einfach die Vorschläge und gewinnen Sie damit wertvolle Zeit für die Betreuung Ihrer dementen Pflegekunden!

Sie erhalten den Fächer für die Hosentasche zusammen mit Ihrem Ansichtsexemplar. Bestellen Sie noch heute und Sie haben beides in wenigen Tagen auf Ihrem Tisch! Unser Geschenk für Sie!

Inkl.30 Tage Praxis: Soziale BetreuungProbe lesen

Susanne Bokelmann, Dipl. Heilpädagogin, Managerin von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen (M.A.). Hauptberuflich ist Frau Bokelmann Einrichtungsleiterin für mehrere Pflegeheime und neben dieser Tätigkeit Chefredakteurin von "Praxis: Soziale Betreuung".

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Als Mitarbeiter in der Sozialen Betreuung sind Sie sicherlich auch schon mit Sprüchen gehänselt worden, wie „So schön möchte ich es auch mal haben. Den ganzen Tag Kaffee trinken und erzählen!“ Eine solche Bemerkung tut weh, weil sie unfair ist und den großen Wert Ihrer Arbeit außer Acht lässt. Auch wenn es meistens eher ironisch als bösartig gemeint ist, ist eine solche Einstellung Ihrer Arbeit gegenüber nicht hilfreich.

Für Ihre Bewohner und Menschen mit Demenz ist ein Kaffeekränzchen mehr als ein entspanntes Beisammensein. Es ist ein Rest von Normalität!

Der Hintergrund für solche Sprüche ist der Umstand, dass soziale Betreuung in der heutigen Qualität häufig verkannt ist. Darum haben viele Pflegefachkräfte keine sehr tief gehende Kenntnis davon, was Sie in Ihrer täglichen Arbeit tatsächlich leisten. Meistens hilft es, wenn Sie das Thema einfach ansprechen. Nicht aggressiv, sondern neugierig.

Was will die Soziale Betreuung?

Wahrscheinlich werden Sie nur eine wenig konkrete Antwort erhalten, was zeigt, dass sich viele Mitarbeiter in der Pflege mit dem Thema „Soziale Betreuung“ noch nicht intensiv auseinandergesetzt haben. Zeigen Sie dafür Verständnis. Auch in der medizinischen Pflege arbeiten viele weit mehr, als sie nach Arbeitsvertrag müssten. Wenn Sie also mehr Verständnis für Ihre Arbeit erwarten, erklären Sie Ihren Kollegen, was Soziale Betreuung will.

Soziale Betreuung will:

auf Basis der individuellen Bedürfnisse den Erhalt der Persönlichkeit fördern

beitragen, den Alltag strukturiert und begleitet zu gestalten

das Wohlbefinden erhöhen

Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es in der sozialen Betreuung eine Vielzahl von Maßnahmen, die aber nur wirksam sind, wenn sie professionell vorbereitet und durchgeführt werden. Dazu zählen unter anderem:

Mahlzeitengestaltung

Gymnastik

Spaziergänge

Kreatives Gestalten

Gottesdienste

10-Minuten-Aktivierung

Basale Stimulation & Snoezel

Erinnerungspflege

Mahlzeiten sind elementar für das Wohlbefinden Ihrer Kunden. In „Praxis: Soziale Betreuung“ erfahren Sie alles Wichtige für eine erfolgreiche Mahlzeitengestaltung.

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Dokumentation von Betreuungsangeboten

In unserem Fachinformationsdienst finden Sie keine grauen theoretischen Abhandlungen. In „Praxis: Soziale Betreuung“ finden Sie ganz konkrete Anleitungen, die Sie sofort umsetzen können, wie etwa Hinweise zur Dokumentation von Betreuungsangeboten.

In „Praxis: Soziale Betreuung“ finden Sie dazu eine Fülle von wertvollen Praxistipps. Wichtig für Sie ist, sich klarzumachen, wozu eine korrekte Dokumentation der Betreuungsangebote gut ist:

Eine Dokumentation Ihrer Betreuungsarbeit dient Ihrer persönlichen Absicherung. Und sie ist das wichtigste Informationsinstrument für andere wie die Pflegeleitung, Ärzte und MD.

Damit sind wir gleich bei einem wichtigen Punkt: Ihre Dokumentation muss MD-gerecht sein. Das heißt, sie muss bestimmte Ansprüche erfüllen. In „Praxis: Soziale Betreuung“ erklären wir, was in eine korrekte Dokumentation aufgenommen werden muss und welche Form sich dazu am besten eignet.

Ein Dauerproblem aller Mitarbeiter in der Sozialen Betreuung ist, dass es immer wieder Pflegekunden gibt, die die sorgfältig ausgearbeitete Betreuungsangebote ablehnen. Eine Mitarbeiterin in der Sozialen Betreuung klagte mir in einer Mail Ihr Leid: Sie hat einen Pflegekunden, der noch kein einziges ihrer Betreuungsangebote angenommen hat, aber sich gleichzeitig bei seinen Angehörigen beschwert, dass ihm langweilig ist. Das frustriert!

Wichtiger Tipp: Nehmen Sie solche Ablehnung nicht persönlich! Oft gibt es ganz plausible Erklärungen, wie:

Der Pflegekunde

beschäftigt sich gerne selbst mit Lesen, Radiohören oder Kreuzworträtseln

ist vom Naturell her eher ein Einzelgänger und fühlt sich in Gruppen nicht wohl.

bekommt mehrmals in der Woche Besuch von Angehörigen

Alternativ gibt es aber auch Gründe, die ein verstärktes Engagement von Ihrer Seite her nötig machen. Häufig sind hier die Ursachen eine gestörte Kontaktfähigkeit oder eine altersbedingte Depression.

Ein Pflegekunde lehnt Ihr Betreuungsangebot ab? Lesen Sie in „Praxis: Soziale Betreuung“, wie Sie mit Ablehnung umgehen können.

Was immer der Grund für eine Ablehnung ist, halten Sie es in Ihrer Dokumentation fest!

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Ihre Vorteile im Überblick

Als Leser von „Praxis: Soziale Betreuung“ wird sich Ihr Berufsalltag schlagartig verbessern. Denn mit jeder Ausgabe erhalten Sie:

eine Fülle von Praxistipps und neuen Gestaltungsideen

Tipps und Empfehlung für Ihre Kommunikation mit Pflegekunden, Angehörigen, ehrenamtlichen Helfern und Kollegen

konkrete Hinweise zur Schulung von Betreuungsassistenten

viele neue Ideen für Ihre Einzel- und Gruppenangebote, davon auch spezielle Vorschläge für Menschen mit Demenz

Erleichtert wird Ihnen das Arbeiten zusätzlich durch:

Checklisten
Schritt-für-Schritt-Anleitungen
Musterformulare und Mustertexte
Übersichten
Grafiken
Selbsttests
Veranstaltungstipps
Fortbildungs­empfehlungen und -termine

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Dokumentieren Sie:

welche Betreuungsangebote Sie gemacht haben

welches Angebot angenommen wurde und welches nicht

aus welchem Grund ein Betreuungsangebot abgelehnt wurde

Um die Dokumentation MD-gerecht zu machen, müssen Sie in der Dokumentation weitere Punkte berücksichtigen:

Die Ressourcenformulierung

Um die Dokumentation MD-gerecht zu machen, müssen Sie in der Dokumentation weitere Punkte berücksichtigen:

Die Zielformulierung

Hier beschreiben Sie, welche Ziele Sie mit Hilfe welcher Maßnahmen erreichen wollen.

Die Maßnahmenformulierung

Hier beschreiben Sie die geplanten Maßnahmen wie Einzelgespräche oder Besuche auf dem Zimmer sowie bestimmte Betreuungsangebote wie Musiktherapie oder Einladung zur einer Back- und Kochgruppe.

Der Angebotsnachweis

Diesen erbringen Sie am besten in Form einer Tabelle, wie das folgende Muster.

Vom praktischen Nutzwert unserer Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Charts und Checklisten können Sie sich jetzt selbst überzeugen.

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Der Einsatz von Betreuungsassistenten:

Was ist korrekt und was nicht?

In unserem Fachinformationsdienst greifen wir noch ein weiteres klassisches Streitthema auf:

An sich ist die Arbeit von Betreuungsassisten gesetzlich geregelt, und zwar in § 43b Abs. 3 SGB XI: „Die betroffenen Heimbewohner sollen in ihren alltäglichen Tätigkeiten unterstützt und aktiviert werden. Sie sollen zeitlich mehr Zuwendung und Wertschätzung erfahren. Das Wohlbefinden soll durch die Präsenz der zusätzlichen Betreuer gesteigert werden. Es sind eine enge Kooperation und fachliche Absprache mit den Pflegekräften und den Mitarbeitern der Sozialen Betreuung notwendig.“

Ein Betreuungsassistent in der Sozialen Betreuung berichtete mir, seit 2 Wochen jeden Tag „Essen anreichen“ zu müssen. Viele der von ihm vorbereiteten Betreuungsangebote konnte er nicht verwirklichen.

Leider ist dies nicht ungewöhnlich. Wenn Mitarbeiter in der sozialen Betreuung für Pflegeaufgaben herangezogen werden, beziehen sich Heimleitungen gerne auf einen Passus im Gesetz, der besagt, dass Betreuer aushelfen müssen, „wenn eine Pflegekraft nicht rechtzeitig zur Verfügung steht“.

Da in vielen Einrichtungen für die Altenpflege chronischer Personalmangel herrscht, besteht praktisch immer die Verpflichtung, in der Pflege auszuhelfen. Das aber kann es nicht sein, weil folglich die klassischen Betreuungsleistungen zu kurz kommen.

Es ist also eine Frage der Verhältnismäßigkeit - gelegentliches Aushelfen sollte nicht zur Dauereinrichtung werden. Im Zweifelsfall verweisen Sie auf den Gesetzestext, der ausdrücklich von „gelegentlichen“ Aushilfen spricht.

Mit dem Zitat des Gesetzes in unserem Fachinformationsdienst „Praxis: Soziale Betreuung“ haben Sie es jetzt schwarz auf weiß! Nutzen Sie das als Argumentationshilfe!

Wir schlagen Ihnen daher vor, dass Sie sich erst einmal eine Ausgabe unverbindlich anschauen.

Mit den besten Grüßen

Susanne Bokelmann

Chefredakteurin „Praxis: Soziale Betreuung"

Inkl. Gratis 40 Beschäftigungsangebote für die Betreuung von Menschen mit Demenzdazu

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Gratis-Geschenk Nr. 1

Die erste Ausgabe von:

Praxis: Soziale Betreuung“ - Praxistipps & Gestaltungsideen zur Alltagsbegleitung in der Altenpflege

Wert: 13,97€

Für Sie: 0€

Gratis-Geschenk Nr. 2

Ihr gratis Zugang zu:

"SoBeO - Soziale Betreuung Online" - Betreuungsideen für Senioren


Für Sie: 0€

Gratis-Geschenk Nr. 3

Ihr Willkommensgeschenk:

„40 Beschäftigungsangebote für die Betreuung von Menschen mit Demenz“

Wert: 24,95€

Für Sie: 0€

Der nächste Versandschluss endet in:

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